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Kultische Anatomie. Etruskische Körperteil-Votive

5.02.01.0031

Der Königsberger Anatom und Medizinhistoriker Ludwig Stieda erwarb in Italien zahlreiche anatomische Votive aus Eturien. 1913 stiftete er seine Sammlung an die Universität Gießen, wo sie seitdem einen Teil der traditionsreichen Gießener Antikensammlung bildet. 2008 wurde die Sammlung Stieda in einer Sonderausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum gezeigt, das sich dadurch für einige Monate als eine Schatzkammer der etruskischen Kultur präsentierte.

 

Matthias Recke u. Waltrud Wamser-Krasznai: Kultische Anatomie. Etruskische Körperteil-Votive aus der Antikensammlung der Justus-Liebig-Universität Gießen (Stiftung Ludwig Stieda). Ingolstadt 2008
(Kataloge des DMMI 31)

 

Mit einem Vorwort von Christa Habrich, einem Grußwort von Anja Klöckner und einem Beitrag von Ferdinand Peter Moog. Flexcover, 15 x 21 cm, 160 S., mit zahlreichen Abbildungen