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Gewöhnliche Küchenschelle

Pulsatilla vulgaris Mill.

5.02.03.1008

Die Küchenschelle ist gi­ftig. Diese alte Heilpflanze darf deshalb keinesfalls zur Selbstbehandlung genutzt werden!

Die oberirdischen Teile der frischen Pflanze wurden früher z. B. gegen Migräne, Neuralgien und rheumatische Beschwerden verwendet. Bei längerem Kontakt mit der Haut oder der Einnahme zu großer Mengen kann es zu Reizwirkungen kommen.

 

Wirkstoffe: Frisch: Protoanemonin; getrocknet: erst Anemonin, später Anemoninsäure. Triterpensaponine

 

Anbau: Mehrjährig, Höhe 20 cm. Aussaat von Mai bis Juni an Ort und Stelle. Endabstand 30 x 30 cm. Samt von selbst aus. Die Küchenschelle liebt durchlässige, humos-sandige, kalkhaltige, trockene Böden oder Steingärten und viel Sonne!