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8,00 €

Der Medizinball. Grenzgänger zwischen Sport, Medizin und Politik

 

5.02.01.0038

„Medizin” hat die Aufgabe, Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Doch wie kam der „Medizinball” zu seinem Namen? Was hat der schwere Ball, den viele von uns aus dem Schulsport in leidvoller Erinnerung haben, mit der Vermeidung oder Vertreibung von Krankheiten zu tun?

 

Der Ausstellungskatalog gibt Antworten auf diese und andere Fragen rund um den Medizinball. Dabei wird deutlich, wie eng dessen Geschichte mit der deutschen Sport-, Politik- und Medizingeschichte des frühen 20. Jahrhunderts verknüpft ist. Die Spuren des Sportgeräts reichen sogar noch weiter zurück, bis zur New Yorker Polizei und dem US-Amerikanischen Boxsport im 19. Jahrhundert.

 

Ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Medizinhistorischen Museums Ingolstadt mit den Zweigbibliotheken Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle.

 

Marion Maria Ruisinger und Karin Stukenbrock. Der Medizinball. Grenzgänger zwischen Sport, Medizin und Politik. Ingolstadt 2013
(Kataloge des DMMI 38)

 

Flexcover, 15 x 15 cm, 100 S., mit zahlreichen Abbildungen